Sonntag, 27. April 2014

"Chicagoland Vampires - Ein Biss zu viel" Chloe Neill

Nicht genug, dass Vampirin Merit mit dem Verlust ihres Meisters und Geliebten Ethan klarkommen muss. Jetzt setzt ihnen das Greenwich Presidium auch noch einen Verwalter vor die Nase, der aufpassen soll, dass niemand aus der Reihe tanzt. Haus Cadogan muss drastische Sparmaßnahmen hinnehmen: Die Blutrationen werden minimiert und auch die normalen Mahlzeiten werden durch "gesundes Essen" ersetzt.  
Die Stimmung im Hause ist alles andere als gut. Auch der Kontakt zu Merits bester Freundin Mallory wird immer seltener, denn die angehende Hexe steckt mitten in wichtigen Prüfungen und ist ständig gereizt und schlecht gelaunt.
Die neue Bürgermeisterin ist auch nicht gerade eine Freundin der Unsterblichen und die Proteste in der menschlichen Bevölkerung gegen die Vampire immer lauter.
Dann färbt sich der Michigan See urplötzlich schwarz, ebenso wie der Chicago River. Steckt Magie dahinter und wenn ja, welche? Merit versucht dies mit Hilfe des Vampirs Jonah herauszufinden und als sie schließlich den Schuldigen findet, kann sie es nicht glauben...

Nach dem tragischen Ende des vierten Teils musste ich erst einmal eine Zeit vergehen lassen, um die Reihe weiter zu lesen.  Aber dieser Teil hat mich wieder ein bisschen versöhnt und ich bin gespannt, wie es nun weitergeht mit den Vampiren von Chicago.
Ob mir allerdings die Entwicklung eines bestimmten Charakters gefällt, weiß ich noch nicht...
Jedenfalls hat mich dieser fünfte Teil der Reihe wieder gut unterhalten und ich bin gespannt, was Merit nun unternehmen wird. 


Meine Bewertung: ☥ ☥ ☥ ☥ ☥

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